Schulanfang: pfannkuchen, snacks und hausgemachte Süßspeisen

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Mit dem Schulbeginn kehrt auch die tägliche Routine zurück, geprägt von Frühstücken und praktischen Snacks für den Rucksack. Hausgemachte Süßspeisen bedeuten, sich um die Kleinsten zu kümmern, indem man gesunde Zutaten auswählt, Abfälle reduziert und den authentischen Geschmack wiederentdeckt. Kekse, Kuchen und haltbare Gebäcke werden so zu einer einfachen Möglichkeit, Genuss und Wohlbefinden in jedem Moment des Tages zu vereinen.

Gesunde Zutaten für hausgemachte Süßspeisen

Bei der Zubereitung von hausgemachten Süßspeisen macht die Wahl der Zutaten den Unterschied. Besser ist es, auf Mehle ohne Zusatzstoffe zu setzen, die Echtheit und Qualität des Teiges garantieren. Fette sollten aus hochwertigen Quellen wie nativem Olivenöl extra oder kontrollierter Butter stammen. Zucker sollte maßvoll eingesetzt werden: Statt zu viel weißem Zucker können Honig, Rohrzucker oder Fruchtpürees verwendet werden. Frische Eier, Milch, Joghurt – oder pflanzliche Alternativen – sorgen für Eiweiß und eine weiche Konsistenz, während Kakao oder Zartbitterschokolade Geschmack verleihen, ohne zu übertreiben.

Frisches Obst, Nüsse oder Samen sind ein zusätzlicher Nährwert, der die Backwaren nicht nur leckerer, sondern auch vollständiger macht. So wird jede Pause zu einem Moment der Fürsorge und des Wohlbefindens.

Haltbare Gebäcke: Was sie sind und warum sie ideal für die Schule sind

Haltbare Gebäcke sind einfache Kuchen, Kekse und Hefeteige, meist ohne frische Cremes, die sich dadurch länger halten. Sie sind perfekt für die Schule, da sie leicht zu portionieren, zu transportieren und sogar einzufrieren sind – so hat man immer Vorrat. Für ihre Aufbewahrung sind keine besonderen Maßnahmen nötig: Ein luftdichtes Glas für Kekse oder eine Kuchenhaube reichen aus.

Ihr eigentlicher Vorteil liegt in ihrer Vielseitigkeit: Mit wenigen Handgriffen lassen sich gesunde, hausgemachte Frühstücke und Snacks für mehrere Tage zubereiten – ohne auf Geschmack zu verzichten.

Ideen für Frühstück und Snacks: 5 hausgemachte Süßspeisen

Pfannkuchen

Um fluffige und schmackhafte Pfannkuchen zuzubereiten, gibt es viele Rezepte. In der klassischen Variante verwendet man Mehl, Eier, Milch und eine Prise Backpulver. So entstehen goldene, weiche Scheiben, die schnell zubereitet sind. Sie können mit Honig, Marmelade oder frischem Obst serviert werden – immer eine köstliche, aber gesunde Variante.

Karottenkuchen

Der Karottenkuchen ist ein Klassiker unter den hausgemachten Süßspeisen – weich und aromatisch. Mit geriebenen Karotten, Mehl, Eiern, Zucker und etwas Öl gebacken, überzeugt er durch seine zarte Konsistenz und seinen feinen Geschmack. Ein gesunder, nahrhafter Snack für Kinder und ein leichtes Frühstück für die ganze Familie. Er kann mit Mandeln oder Haselnüssen verfeinert werden. Eine besonders leckere Variante ist Karottenkuchen mit Frischkäsecreme.

Croissants

Der Teig für Croissants erfordert Mehl, Butter, Milch, Zucker und Hefe, die sorgfältig verarbeitet werden, um die typische lockere Blätterung zu erreichen. Das Ergebnis: innen weich und außen goldbraun – perfekt pur oder gefüllt mit Marmelade, Creme oder Schokolade.

Honigkekse

Vollkorn-Honigkekse werden mit Vollkornmehl, Backpulver, Zucker, nativem Olivenöl extra, Ei, Milch und Honig zubereitet. Sie vereinen Knusprigkeit und natürliche Süße. Der Teig ist leicht zu verarbeiten, und nach wenigen Minuten im Ofen verbreiten sie einen herrlich einladenden Duft.

Brioche

Für diese französische Spezialität braucht man nur wenige hochwertige Zutaten: Mehl Type „0“, Ei, Zucker, Honig, Milch, natives Olivenöl extra, Bierhefe, Salz sowie Zitronen- und Orangenschale. Der Teig wird so lange geknetet, bis er elastisch und weich ist. Vor dem Backen wird die Oberfläche mit Eiweiß und Honig bestrichen, wodurch sie goldbraun und glänzend wird. Innen fluffig und außen duftend, ist Brioche pur oder mit Marmelade, Creme oder Schokolade ein Genuss.

Die richtige Mehlauswahl für hausgemachte Süßspeisen

Für weiche, leckere und natürliche Backwaren ist die Wahl des Mehls entscheidend. Empfehlenswert sind Mehle aus kurzen, kontrollierten Lieferketten, die Frische, Rückverfolgbarkeit und Unterstützung der Region sichern. Italienische Produkte ohne Glyphosat stehen für mehr Sicherheit und Qualität, während Bio-Mehle oder Mehle aus integriertem Anbau die Belastung durch Pestizide reduzieren. Handwerklich hergestellte, additivefreie Mehle garantieren schließlich Echtheit und einen unverfälschten Geschmack – ideal für deine hausgemachten Rezepte.

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