01-08-2025
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01-08-2025
Die Wahrheit über Gluten, Zusatzstoffe und Industrie Mehle
Diese Frage stellen wir uns selten, wenn wir Mehl kaufen oder ein Stück Brot essen. Doch die Antwort ist nicht einfach. Heute sind viele Mehle im Supermarktregal oder in Bäckereien keine traditionellen Mehle mehr.
Viele stammen aus billigem Importgetreide—oft mit hohem Mykotoxin-Gehalt und schlechter Proteinqualität—und unterliegen aggressiver Raffination.
Das Ergebnis ist ein Produkt:
Um diese Defizite auszugleichen und industrielle Standards zu erfüllen (Verarbeitbarkeit, Aussehen, Leistung), wird eine „unsichtbare Chemie“ verwendet: Zusatzstoffe und technologische Hilfsstoffe, die das Mehlverhalten optimieren… aber nicht deklariert werden, da gesetzlich nicht erforderlich.
Diese Information wird selten dem Endverbraucher mitgeteilt. Es ist kein Fehler, sondern erlaubt.
Deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen: für bewusstere Entscheidungen.
Dieser Artikel erklärt—mit wissenschaftlichen Quellen und offiziellen Dokumenten—welche Zusatz- und Hilfsstoffe verwendet werden, warum, und welche möglichen Effekte beim täglichen unbewussten Konsum auftreten können.
Wirkung: Zur „Stärkung“ der Glutenbildung hinzugefügt, macht den Teig widerstandsfähiger, luftiger und geeignet für Großvertrieb. Es „versiegelt“ das Glutennetzwerk.
Funktionsweise:
"Korrigieren“ bedeutet, die Eigenschaften eines Mehls gezielt zu verändern für bessere Ergebnisse in der industriellen Verarbeitung durch Enzyme, Emulgatoren, Vitalgluten und weitere Hilfsstoffe.
Typen und Funktionen:
Emulgatoren (z. B. E472e, Mono-/Diglyceride, CMC…)
Täglicher Verzehr bedeutet Exposition gegenüber einem unsichtbaren, aber starken Mix aus behandelten Substanzen und Hilfsstoffen.
Immer mehr Menschen sagen: „Ich vertrage Mehl nicht mehr.“ In den meisten Fällen ist nicht der Weizen das Problem, sondern seine industrielle Verarbeitung.
Hauptursachen: Billiges Importgetreide, aggressive Raffination, Entfernung von Keim und Ballaststoffen, Zusatz von Enzymen, Gluten, Additiven, Emulgatoren.
Viele fühlen sich besser beim Wechsel zu lebendigen, natürlichen Artisan‑Mehlen wie èViva.
Viele handelsübliche Mehle stammen aus industrieller Verarbeitung, die das Rohmaterial stark verfälscht. Aus minderwertigem Getreide entsteht nach Raffination und chemischen Korrekturen ein Produkt:
Achten Sie auf:
Wenn Ihr Mehl zu weiß, zu stabil, zu „perfekt“ und ohne Herkunfts‑ und Additivinfos ist… nutzen Sie wahrscheinlich ein „Nicht‑Mehl“.
Viele leiden unter Blähungen, Völlegefühl und Verdauungsproblemen – aber oft ist nicht der Weizen, sondern das industriell veränderte Mehl schuld.
Veränderungen: qualitativ minderwertige Importgetreide, aggressive Raffination, Entfernung von Keim und Ballaststoffen, chemische Zusätze… Dieser industrielle Mix ist das, was viele Körper nicht mehr vertragen.
Wir -und andere ethische Betriebe - bieten eine echte Alternative mit natürlichen, einfachen Zutaten, klaren Prozessen ohne Additive, lebendigen Mehlen mit hoher Leistung.
Zurück zum authentischen Korn: die Freude an gesunden Mehlen wiederfinden. Das ist keine Verzichtshaltung, sondern Wiederentdeckung.
Wir laden Sie ein, unsere èViva‑Mehle zu entdecken. Ohne Vorurteile. Mit Neugier. Mit Vertrauen. Vielleicht haben Sie das Brot nie aufgehört zu lieben – es fehlte nur das richtige Mehl.